Chaos Blinkeholican Camp #1
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Mittwoch, 9 Jun 2004:
Rene / BBO Österreich:
Uaaah, um 5 Uhr früh aufgestanden. Sachen gepackt, Wüstenspringmäuse (Cee-Phood und Tik-Tik) gefüttert, ~35kg durch ganz Österreich und Deutschland geschleppt (Dauer 12 Stunden inkl. div. Zugpannen und Verspätungen) und endlich angekommen. Kurze Hose angezogen, Zelt aufgebaut, 1stein beim Vorbereiten des Camps unterstützt; Schachtel Zigaretten geraucht; im Zelt gepennt.
ST / BBO:
Gegen 2000 bin ich nach Ulm zu Kathe gefahren. Nach einer kurzen Nacht beluden wir den Polo und fuhren Richung Ruhrgebeat.
Donnerstag, 10 Jun 2004:
Rene:
7 Uhr aufstehen. C64 aufgebaut; Softwareemulation für C64Lights auf 1 Frame/10 Sekunden optimiert; auf Leih-Rechner von 1stein NetBSD installiert; geraucht wie ein Schlot; gegrilltes gegessen bis zum umfallen; eigenen minihttpd umprogrammiert für IP-Telefonie testscripten; Softwareemulation auf 3 Frames/Sekunde weiteroptimiert; Bier getrunken; wegen Schlechtwetter im Haus gepennt.
Kathe:
Der Wecker klingelte 4 Uhr und kurz vor 6 fuhren STephan und ich in Ulm los. Bis auf den katastrophalen Zustand der Autobahnen, sind wir recht gut gefahren, da heut keine LKWs unterwegs sind. 1stein hatte sich auch sehr viel Mühe mit der Anfahrtsbeschreibung gegeben, so dass wir es auf Anhieb fanden. Ankunft: 10:11 Uhr. Bis jetzt stand nur Cavacs Zelt, aber das Wetter lud eigentlich nicht zum Zelten ein. STephan hisste erstmal die Kuba-Fahne und nach einem Kaffee begann er im Partykeller, unser CBC-Hackcenter, seine Technik aufzubauen. Da ich nachts so schlecht geschlafen habe, packte ich mich mit dem Schlafsack auf die Terrasse und schlief, bis auch die POC-Jungs da waren. Naja, mein Laptop war dann auch gleich ausgepackt, musste mir noch schnell einen Platz sichern.
Gegen Nachmittag wurde 1stein dann schon unruhig, er wollte endlich mit dem ArcadeMaxi-Aufbau beginnen. Also wurde ich (als ehemalige Waldorfschülerin) natürlich gleich mit den Holzarbeiten betraut. Zuerst musste ich auf 4 Platten die Linien für die Setzkästen aufzeichnen, 1stein hackte schnell ein Perl-Skript, welches mir die Millimeterangaben für Fensterbreite + Leiste, also 28 mm + 10 mm + 28 mm + 10 mm ... bzw. für die Höhe 65 mm + 10 mm + 65 mm + 10 mm berechnete. Trotzdem war das Aufzeichnen sehr langwierig. Martin und 1stein sägten schonmal die Leisten zurecht. Dann bohrten 1stein und ich die Löcher für die Lampen.
Zum Glück kamen auch noch Kai und Ina als Verstärkung. Ina leimte mit mir die Setzkästen. 1steins Werkräume bieten wirklich viel Platz und alle Arbeitsgeräte, die man so gebrauchen kann. Bis zum Abend waren bereits 2 Setzkästen fertig geleimt. Die Jungs saßen nebenan, bohrten die Platinen und bestückten sie.
Das Wetter war sehr wechselhaft, mal regnete es, dann war es wieder schön, jedenfalls warm genug, um draußen zu Grillen und Abend zu essen, nur nicht wirkliches Poolwetter *g*. Ina und Kai fuhren abends wieder heim, weil sie arbeiten/Pflichtpraktikum absolvieren müssen. Ich schlürfte mit Sascha noch einen leckeren Weißwein und schauten Fotos an. Im Wiki wollte ich nichts mehr machen, hatte keine Lust mehr und war zu müde. STephan und ich sind auch bereits gegen Mitternacht schlafen, die anderen blieben noch ein Weilchen länger wach. Wir fanden aber alle in dem großen Haus einen Platz für unseren Schlafsack, denn im Regen zelten mochte keiner, nichtmal der Rene...
ST / BBO:
Wir sind nach gut 4 Stunden Fahrt gut durchgeschüttelt bei 1stein angekommen. Nach einem kurzen Rundgang saßen wir mit Kaffee und Kippe auf der Terasse und entspannten kurz. Danach trugen wir die Sachen rein und bauten die Hardware auf. 1stein hatte alles super vorbereitet, Kabel- und Wireless LAN liefen sofort und ohne Probleme. Irgendwie wollte allerdings der Fileserver nach der Autobahnfahrt nicht mehr. Die Netzwerkperformance war unter aller Sau. Nachdem wir ACPI und Kernel ohne Erfolg auf Verdächtigkeiten überprüft hatten, tauschte ich als letzten Versuch die Netzwerkkarte und schwupp, er lief wieder ohne Probleme. Inzwischen sind auch die Koalitionspartner vom Phone Operation Center aufgeschlagen. Am Nachmittag ging es mit dem Aufbau von ArcadeMaxi los. Kathe und Ina bauten die Setzkästen mit den 520 Fenstern, Martin, Kai und ich bohrten und löteten die Platinen. 1stein baute die Adapterplatine die auf die ArcadeMini Platine gesteckt wird und koordinierte den Gesamtaufbau. Da zu viele Köche den Brei verderben und sonst auch zuviel Gedränge in den ArcadeMaxi Räumen herrschte, konnten sich die Anderen erstmal mit ihren Projekten beschäftigen. Rene baute am 8 Bit Projekt C64-Lights und infizierte einen alten Rechner von 1stein mit BSD, Sascha hackte an der GroggyClock und Daniel experimentierte mit den IP-Telefonen und fand ein paar neue "Features". Gegen Mitternacht waren 4 Platinen fertig bestückt und die Hälfte des Gehäuses sah schon nach Arcade aus.
sphaera:
Donnerstag, nach der stressigen Phase des Umzugs nach Duesseldorf und des Neubeginns in der Agentur ein freier Tag, an dem ich nicht einkaufen muss und die Umzugskartons bleiben auch so unausgepackt wie sie sind, denn heute ist BLINKENTAG! Ich schlafe zwei Stunden laenger als sonst und mache mich dann auf den Weg zum CBC, eine Stunde etwa mit S-Bahn, Zug und Bus. Im Gepaeck ist eine Lichterkette, denn im Hackcenter solls ja gemuetlich werden. Die Wasserpistolen fuer die Poolschlacht kann ich wohl bei diesem Wetter nicht brauchen, aber sie sind klein und ich nehme sie trotzdem mit. Mal gucken, vielleicht wirds ja doch was mit der Sommersonne!
Mittags komme ich an, steige hinab in den Keller und freue mich auf die altbekannten Gesichter. Nur "Saschas" Daniel war mir bislang fremd. Die "Location" hingegen ist mir altbekannt, bin ja schon ein paar Jaehrchen mit 1stein zusammen und in dem Keller stieg schon so manche Party. Nur heute ist es noch schoener mit der Pesthoernchenfahne und den ganzen blinkenden Projekten. Den ArcadeMini-Prototyp, den hat sich 1stein schon vor einigen Tagen bei mir abgeholt. Also blinkt auch der, aber viel schoener sieht natuerlich sein Doublesize-ArcadeMini aus, ziemlich edel, wie ich finde. Renes ProjectBlinky steht auf dem Schrank und Sascha hat seine GroggyClock aufgebaut, die sieht mal richtig klasse aus! Nur noch funktionieren darf sie noch.. :-), ja, das waer was.
Das Event ist nun einige Tage her und ich muss mich besinnen, dass ich nichts verwechsle. Was dann folgte, machte Arbeit: ArcadeMaxi. Ich war positiv ueberrascht, dass 1stein schon die meisten Bauteile - insbesondere die Holzteile - fertig zugeschnitten gekauft hatte, denn ich bin kein grosser Freund vom Freihandsaegen. Aber löten, das tue ich gerne, also setzte ich mich mit Martin hin und loetete im Akkord einige Platinen. Insgesamt sollten es am Ende 8 Platinen werden. Zuvor aber warte ich ab, bis Sascha welche gebohrt hat. STephan meldet anschließend seine Besitzansprueche an den Loetplatz an und ich mach mich vom Acker um zu schauen, was wohl die anderen treiben. Mal gucken, was Saschas Uhr oder Renes C64Lights macht!
Freitag, 11 Jun 2004:
Rene:
9 Uhr aufstehen; 10 Uhr wachgeworden; etwas weniger geraucht; NetBSD weiterinstalliert; minihttpd weiterprogrammiert; Kai angekommen und C64Lights Platine gebracht; gegrilltes gegessen; 64 Leds + 64 Widerstände gelötet; Bier getrunken, doch noch etwas mehr geraucht; um 05:30 im Haus gepennt.
Kathe:
Wir schliefen bis kurz nach 10, dann startete 1stein eine Weckaktion. Wir genossen erstmal eine schöne warme Dusche, was für die Leute nach uns nicht mehr ganz so warm war. Wir aßen alle gemeinsam frische Brötchen zum Frühstück und machten uns dann wieder an die Arbeit. 1stein, Martin, Sascha und ich fuhren zuerst zum Hornbach Schleifpapier und Metallic-Lack kaufen und danach noch rauhe Mengen an Nudeln, Grillfleisch und Pizza.
Ich schliff die Setzkästen mit dem Schwingschleifer ab, befreite sie gründlich vom Staub und begann dann mit dem Lackieren. Da es draußen so windig war, mussten wir die Terrasse mit viel Zeitungspapier und alten Decken vor herumfliegenden Silberpartikeln schützen. 2 Dosen reichen nicht aus, um die Setzkästen wirklich deckend zu lackieren, aber das Zeug ist so teuer. Hauptsache es reflektiert hinterher ein bisschen besser als unbehandeltes Holz. Die Jungs bestückten noch die letzten Platinen.
Nach einem wirklich sehr leckerem Mittagessen, von den POC-Jungs zubereitet, begann ich die letzten zwei Setzkästen zu leimen. Ina und Kai kamen am frühen Abend wieder. Martin begann dann mit dem Einsetzen und Löten der Lämpchen. 21 Uhr waren Ina und ich fertig mit dem Abschleifen, jetzt war es nicht mehr ganz so windig und es landete mehr Lack da, wo er hingehörte. Allerdings war ich selbst in eine, im Sonnenuntergang glitzernde, Silberwolke gehüllt und musste hinterher mit der Verdünnung kämfen, um das Zeug wieder von der Haut zu bekommen.
Heute ist noch Daniel2 zu uns gestoßen, ein Kommilitone von 1stein. Jedenfalls waren jetzt alle damit beschäftigt, die Setzkästen mit 130 Lämpchen zu bestücken und mit der Platine zu verbinden, eine sehr langwierige Arbeit, aber dazu können sie ja selbst Genaueres schreiben. STephan baute das Rücklicht seines Polos um und lötete LEDs ein. Da ich selbst im Löten nicht geübt bin, gab es für mich jetzt erstmal keine Arbeit mehr am ARCADEmaxi. Ich machte mich also hier im Wiki nützlich, vervollständigte die DateiFormate und begann dann Camp-Tagebuch zu schreiben. Gegen halb drei sind STephan und ich zu Bett, bei den anderen ging es noch 2 Stündchen länger.
ST / BBO:
Gegen 1100 war ich nach Kaffee und Kippe halbwegs ansprechbar. Wir wuselten alle rum und arbeiteten mal an ArcadeMaxi, mal an eigenen Projekten oder im Wiki. Ich nahm einen kurzen Film von BlinkstroemAdvanced auf und machte Fotos. Am Ende das Tages war das Gehäuse schon fast fertig und wir hatten alle Platinen bestückt und fingen an die ersten Viertel zu verdrahten.
sphaera:
Im Gegensatz zu den meisten anderen CBC-Teilnehmern habe ich heute keinen freien Tag, stehe um 6 Uhr auf und fahre zurueck nach Duesseldorf. Am spaeten Abend bin ich jedoch wieder da und sehe im neuen Projekt einen tollen Fortschritt und bekomme sogar was von dem Grillzeugs mit, das es die Tage ueber oft (ok: taeglich!) gibt. Esse ich sehr gerne und werde dessen nicht ueberdruessig. Jedenfalls nicht nach ein paar Tagen :-). Wenn ich mich nicht irre, ist Holzbearbeitung angesagt und ich helfe mit den Kloetzchen, mache sie von Staub und Saegemehl frei, damit sie leichter und sauberer eingeklebt werden koennen. Kathe hat ja mit dem Einzeichnen schon ausgiebig Vorarbeit geleistet, aber es ist trotzdem eine langwierige Arbeit. Sieht aber schon sehr sauber aus, so langsam habe ich jetzt shcon ein Bild vor Augen, wie es spaeter aussehen soll. An diesem Tag bin ich jedoch ziemlich muede und gehe frueh ins Bett, der Arbeitstag hat mich schon ziemlich geschafft.
Samstag, 12 Jun 2004:
Rene:
um 12:00 aufgestanden; C64Lights fertiggemacht, Fotos von allen eigenen Projekten fürs Wiki gemacht; bei ArcadeMaxi mitgeholfen; zuwenig geraucht; gegrilltes gegessen; Bier getrunken; Graustufen für C64Lights gehackt; geraucht; um 03:30 im Haus gepennt.
Kathe:
Heute morgen gab es nur Stehfrühstück, weil wir die Jungs im Wohnzimmer nicht wecken wollten. Aber STephan konnte es sich nicht verkneifen und musste Rene wach brüllen. Für mich gab es dann erstmal nichts zu tun, weil die Jungs noch am Lämpchen löten waren. Also übersetzte ich schonmal meinen ersten Camp-Doku Eintrag ins Englische. Dann half ich die Löcher für die D-Sub Buchsen zu feilen. Ein Viertel schnappten wir uns gemeinsam und machten Akkordarbeit. Sascha isolierte die Kabel ab, ich verzinnte sie. STephan und Ina löteten sie an die Lampen und Kai lötete die Kabel an die Platine an. Dann fummelte ich mit Ina die bunten Datenkabel zurecht, welche Kai an den D-Sub Stecker anlötete.
Mittlerweile liefen nebenan die ersten Tests mit den fertigen Vierteln. Da gab es noch einige Probleme, wir entdecken einen klitzekleinen Fehler in der Platine, die nicht sauber geätzt war. Aber da hatten wir schon eine Platine fast komplett leer gerupft, um alles durchzumessen. Naja, detailiertere Fehlerbeschreibung kann das Debugging Team hier selbst reinschreiben.
Sascha und ich hatten Pizzen gebacken. STephan lud immer die Fotos von der Digicam auf seinen Fileserver und ich bearbeitete sie etwas nach und benannte sie. STephan und Cavac filmten KippenLights und LogoLights ab und bauten kurze Videos zusammen. Arbeitete abends noch ein bisschen im Wiki, gingen heute auch erst gegen 2:30 Uhr ins Bett.
ST / BBO:
Wir haben die letzten Viertel fertig verdrahtet und dann ging das Debugging los. Einige Lötpunkte wurden vergessen, aber schnell gefunden. Eins, zwei Dreher bei den Datenkabeln wurden entdeckt und auf 4 Platinen war eine kleine Brücke zwischen Betriebsspannung und Masse. Der Fehler war messbar, aber nur schwer mit der Lupe zu finden, Martins Adlerauge fand ihn dann aber nach einer halben Stunde fluchen. Vermutlich ist die Ätzvorlage schmutzig geworden und so ist das Basismaterial nicht optimal geätzt worden. Sowas passiert eben manchmal. Wir arbeiteten noch bis in die Nacht und irgendwann blinkten dann auch alle Lampen richtig.
Sonntag, 13 Jun 2004:
Rene:
um 10:40 aufgestanden; Zigarette geraucht; zur Abwechslung mal Gegrilltes gegessen, Daten wg. neuen Server besprochen; geraucht; an C64Lights und Blinky rumgetüftelt; Sachen gepackt; um 18:52 in den Zug eingestiegen.
Kathe:
1stein hatte Brötchen aufgebacken und wir aßen gemeinsam und ausgiebig Frühstück. Während die anderen schonmal das Wohnzimmer räumen sollten, da 1steins Eltern nachmittags zurück erwartet werden, ging 1stein noch schnell wählen, ich hatte das ja per Briefwahl erledigt.
Martin und ich begannen die Rückwände zu bearbeiten, Fenster für die D-Sub Stecker mit Stichsäge aussägen und abfeilen. Dann kam noch Kai dazu und wir leimten die Seiten an und zogen sie mit Schrauben fest. Klebten noch Holzklötzchen ein, welche die Rückplatte stützen sollen. Zum Mittag gab es nochmal Grillfleisch und Pommes, da es gestern Abend noch nicht alle geworden ist. Kann ja 1stein morgen 2,5 kg Nudeln essen *g*.
Der letzte Arbeitschritt war, die Plexiglasscheiben zurecht zusägen und mit Butterbrotpapier abzukleben. Sascha, Martin und ich klebten also diese kleinen Papierstücken mit Tesa auf, ich verlor schon mächtig die Lust und die Zeit drängte. Bin schnell mit Kai eine rauchen, konnte mich aber nicht drücken, das letzte Viertel auch noch zu bekleben. Butterbrotpapier ist aber nur eine Übergangslösung, eigentlich will STephan noch Tönungsfolien besorgen. Außerdem soll das Gehäuse auch noch schwarz lackiert werden.
1stein fuhr Rene schon um 19 Uhr zum Bahnhof, da er ja 14 Stunden Zugfahrt bis Graz vor sich hat. Das Plexiglas wurde auf die Setzkästen geschraubt und dann stellten wir alle 4 Teile auf und schlossen sie an. Es sah schon toll aus, allerdings braucht man etwas Abstand, aber so war es ja beim original ARCADE auch.
Nachdem wir alle genug gestaunt und Videos gedreht hatten, ging es dann endlich ans Einpacken. Räumten die Bastelkeller auf und fegten die Kabel und Sägespäne zusammen. Der Abbau der Technik dauerte auch ein Weilchen. Wir wollten eigentlich spätestens um 20 Uhr los, aber es zog sich etwas hin, so dass wir aber wenigstens noch vor 21 Uhr auf der Autobahn gen Heimat fuhren. Wir kamen 2:30 Uhr in Ulm an.
ST / BBO:
ArcadeMaxi wurde komplett zusammengebaut (Kathe hat ja schon alles ausführlich beschrieben) und wir konnten am Nachmittag ein paar Blinkenfilme schauen. Nachdem 1stein und ich Rene zum Bahnhof gebracht hatten, packten wir langsam alles zusammen und fuhren Richtung Ulm.
Montag, 14 Jun 2004:
Rene:
Nach ~14:30 Stunden Fahrt in Graz angekommen; gechattet; geduscht; schlafengegangen.
ST / BBO:
Nach einer kurzen Nacht saß ich dann nach einer Stunde Autobahnrasen am morgen pünktlich um 1045 in der Vorlesung im Allgäu.
ENDE
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ReneSchickbauer - 14 Jun 2004
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STephanKambor - 18 Jun 2004
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KatharinaMueller - 16 Jul 2004